Verwaltung

Isler-Areal dem Volk 


Abstimmung vom 26.11.17:  
Die Initiative wurde vom Volk abgelehnt

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Jacob Isler-Areal
Warum JA zur Initiative?

  • Der Auftrag für eine Freifläche liegt seit 2001 beim Gemeinderat, deshalb keine Ablenkungsmanöver mehr
  • Mit einem Verkauf des Areals fördert der Gemeinderat die Bauwut zusätzlich, was nicht sinnvoll sein kann
  • Der Gemeinderat will nicht "Finanzvermögen von vier Mio." vernichten, vernichtet dann aber acht Millionen, da das Merkur-Areal wesentlich grösser ist.
  •  > Klick auf Bild
  • Die Bebauungsliebhaber haben so schwache Argumente, dass sie noch die Zeitungen zu Hilfe holen müssen. Die AZ bietet einen Kommentar mit sehr begrenzter Sichtweise und der WA musste die Bebauungsliebhaber zum Handeln auffordern, um keine "Überraschung" zu erleben. JETZT ERST RECHT:  +Wollen Sie die Initiative "Das Jacob Isler-Areal dem Volk!" annehmen+:  JA





Weggli und Batze beim Gemeinderat nicht willkommen

Der Gemeinderat und die Mehrheit des Einwohnerrats bekamen von den Stimmenden am 8. März 2015 schon wieder eine Lektion erteilt, es war eine Abfuhr, auch für die beiden Zeitungen, welche einen Verkauf des Isler-Areals beworben haben.

Eine Abfuhr bekamen die damaligen Initianten "Isler-Areal soll Parkzone werden" auch, nämlich 7 Jahren früher, am 8. März 2008. Nur 24% stimmten der Initiative zu. Nicht wegen der Idee, sondern wegen der Raiffeisenofferte.

Die Raiffeisenofferte sah vor, das ganze Isler-Areal zu kaufen und die Hälfte der Fläche gratis durch die Bevölkerung benützen zu lassen. Vor der Abstimmung vom 08.03.2008 wurde dieses Angebot in den Zeitungen prominent vorgestellt. Weshalb weiss das die AZ und der WA heute nicht mehr?
AZ vom 31.10.2007: Das Raiffeisenangebot wäre lukrativer.

> zur Gestaltung, AZ 14.09.2007


Die Bevölkerung wollte diese Lösung, sagte deshalb mehrheitlich Nein zur Umzonung und wartete auf den Gemeinderat. Sie wartet immer noch, denn der Gemeinderat verpasste die sehr gute Lösung mit der Raiffesenbank
.

Fazit: Kein Geld und keine Begegnungsstätte. Wieso verzichtete der Gemeinderat "uf's Weggli und dr Batze?" Über die Gründe wurde nie transparent orientiert und die Zeitungen haben nicht nachgefragt.

Wie viel Geld entging so der Gemeinde?

31.03.2015

Diskussion:

Hat der Gemeinderat nun die Grösse, das Isler-Areal etwas zu verschönern?
Nein, dem Gemeinderat ist es egal, was das Volk will.

Werden dann alle aus dem Gemeinderat wieder gewählt?

Nein, es werden nicht mehr alle gewählt.

Was sollten die Bewahrer der Begegnungsstätte "Isler-Areal" deshalb nun tun?
Die Bewahrer sollten dem Gemeinderat die Gewissheit geben, die jetzige Forderung des Volkes vom 08.03.2015 durchzusetzen.


Falsch oder geschönt?

Im Wohler Anzeiger und in der Abstimmungsinformation sind falsche oder geschönte Angaben vorhanden. Diese werden in diesem Leserbrief richtig gestellt und mit Fragen angereichert.


Der Bevölkerung hätte dieser Konsens sicher gefallen.
> Erläuterung und Bild
Der unvollständige Leserbrief im Wohler Anzeiger
> öffnen
Die fehlenden Aussagen können für das weitere Vorgehen  beim "Isler-Areal" noch wichtig werden und sie sind darum hier publiziert, zusammen mit einer Abbildung.
> mehr

 

Mehrheit sagt Nein zum Kredit, Verkauf und Bebauung

Eindrückliche Korrektur des irrigen Eindruckes aus der Abstimmung vom 08. März 2008. Die Bevölkerung sagte damals Nein zur Parkzone, weil sie die Offerte der Raiffeisenbank bevorzugte (Kauf ganzes Areal, halbe Nutzung durch Öffentlichkeit). Trotz des sehr deutlichen Signals ging der Gemeinderat nicht auf das Angebot der Raiffeisenbank ein. Nach sieben Jahren hat er dafür die Quittung bekommen. 
 > mehr dazu
 



Es tauchten interessante Ansichten über das erstaunliche Nein vom 8. März 2015 auf.

Das Volk habe schon einmal einem Park Adieu gesagt, stimmt das wirklich?  Nein, das ist eine zu freie Interpretation! Mit dem jetzigen Nein zum Kredit wird diese richtig gestellt.

Man vermisst ein attraktives Zentrum.
Aber ohne attraktiven Inhalt wird eine Bebauung nie attraktiv.
Neben dem "Museums"-Park brauche es keinen weiteren Park.
Doch, besonders dann, wenn sich beide dermassen gut ergänzen.
Ein Museums-Park unterbindet zu viele freudige Aktivitäten und kann daher keine Begegnungsstätte sein. Auf diesem Bild kommt der Unterschied zwischen Musemspark und einem Begegnungspark gut zum Ausdruck. Da idealerweise nebeneinanderliegend, ergibt sich aus zwei Teilen ein Ganzes. Ein Ensemble aus Museumspark und Isler-Areal wird zum Herzen von Wohlen!
> Bild
(mit etwas Vorstellungsvermögen ist die Herzform beider Grundstücke sogar zu erkennen)
 

Abstimmung vom 08.03.2015

Definitiv Nein

die Mehrheit der Stimmenden
- wollen keinen Kredit
- keinen Verkauf
- keine Bebauung


(Resultat: 1'479 Ja    :     1'749 Nein      Beteiligung 42.6%)
 
> Pressemitteilung SVP


Leserbriefe

13.03.2015, Peter Tanner  
bis zur Abstimmung vom 08. März 2015
03.03.2015, Jean-Pierre Gallati  27.02.2015, Edi Brunner
27.02.2015, Kurt Meyer (Schlosser)  27.02.2015, Adrian Kündig
 26.02.2015, Naturverein Wohlen
(Vollversion)
24.02.2015, Ramon Pfister
24.02.2015, Franz Fischer 23.02.2015, Roland Büchi
 20.02.2015 Hansruedi Meier 19.02.2015, Stefan Haller 
 18.02.2015, Franz Weber 17.02.2015, Daniel Meier und
Dr. Henri Suter
 
13.02.2015, Verfasser bekannt 10.02.2015, Christian Lanz
 07.02.2015, Ralf Grubert 18.12.2014, Alain Thiébaud und
Anne Steiner


Jugendrat,
 
Jugendsession,

Feldmann
Welche genaue Bewandtnis hatte die Anwesenheit von Herrn Feldmann, Muri an der letzten Jugendsession? Er ist bekanntlich Investor! Warum will man dann für das Isler-Areal eine sogenannte Investorenausschreibung vornehmen und dafür 302'400 Franken ausgeben?

Sollte der Steuerzahler für absurd viel Geld sogar nur ein Feigenblatt finanzieren? Bestehen u.U. vom ersten Verkaufsversuch her (2007) noch Interessenbindungen? Da der erwähnte Herr schon damals eine Rolle spielte und an der Sitzung der Geschäftsprüfungskommission dem Gemeinderat zur Hand ging.
 
Die Jugendsession hatte vor 2-3 Jahren den Vorschlag "Stadtpark", exakt auf dem Isler-Areal, zum Sieger erklärt.
Ist das im Jugendrat tatsächlich nicht mehr bekannt?

  Isler-Areal, sind Journalisten festgefahren?

Von gut
(Dorfplatz Villmergen)
und wie die Verschandelung
des Isler-Areals 
aussehen könnte.
> mehr
Wie der WA ausserhalb Wohlen ehrlich berichten darf.
> mehr

Dürfen die Wohler Journalisten nichts dazulernen?

Schulraumplanung:  super, über den grünen Klee gelobt, dann Rückzug durch den Gemeinderat
 

Isler-Areal:
Überbauung aufgrund eines inkompetenten ER-Beschlusses, die Journa-listen verteidigen einmal mehr die Inkompetenz. 
> mehr

 

Isler-Areal: SVP sagt Nein zum Investorenkredit

Die SVP sagt aus guten Gründen Nein zum Investorenkredit von Fr. 302'400.00, denn damit ist ist die Verkaufsplanung gemeint. Das Volk wurde bisher gar nie gefragt, ob das Isler-Areal (mitten in Wohlen gelegen) überhaupt verkauft werden soll. Herr Meinrad Meyer, Einwohnerrat CVP erzählt und schreibt darüber Unwahrheiten.
Die Wohler Einwohnerschaft sagte damals im 2001 mit 81% Ja zum Kauf, um das wertvolle Stück Land der Spekulation zu entziehen und dass daraus für die Bevölkerung etwas Schönes und Bleibendes geschaffen werden soll. Alles andere ist blosse Umdeutung von Leuten, die auf den Verkaufserlös schielen (um das Geld dann sofort anderweitig auszugeben) und bei der Überbauung auf Aufträge hoffen. Bloss egoistische Leute sagen Ja zum jetzigen Kredit und späteren Verkauf. Wer an das Volk denkt, sagt Nein zu dieser unehrlichen Vorlage.

   > Isler-Areal dem Volk    > Naturverein Wohlen
 





 
Verstockter Gemeinderat löst Abstimmung aus

Der Verkauf des Isler-Areals an die Raiffeisenbank wäre keine schlechte Lösung gewesen, denn sie hätte der Wohler Bevölkerung die Hälfte des Grundstücks zur freien Nutzung d.h. ohne Kosten überlassen. Der verstockte Gemeinderat ging nicht darauf ein und machte Pläne, die gegen den Willen der Bevölkerung sind.
Aus dieser unguten Situation heraus liess er einige Zeit verstreichen (6 Jahre), kreierte einen Plan zur Überbauung (ohne Absegnung durch die Bevölkerung) und will noch 302'400 Franken, um den längst beschlossenen Verkauf vorzubereiten.
Dagegen wurde erfolgreich das Referendum ergriffen. 1'000 Personen sagten mit ihrer Unterschrift Nein zu den unsauberen Plänen des Gemeinderates:  WIR WOLLEN DAS GRÜN BEHALTEN - am 8. März 2015 kommt es nun zur Referendumsabstimmung.

Isler-Areal
dem Volk,
Nein zum Kredit für Verkauf




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Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Bald im neuen Jahr geht es um diese Frage:
 
Genehmigung Rahmenkredit für Investorenausschreibung
Jacob Isler-Areal“ von CHF 302‘400.00 (inkl. MwSt).


Die Verkaufsabsichten werden damit beschönigt und verdeckt.
Das Referendumskomitee dankt allen, die dieses > Formular unterschrieben haben.
 

 

Grossüberbauungen haben scheinbar ausgedient

Tante Emma kommt zurück

10.10.2014
Die Basler Quartierläden werden immer beliebter. Die Kunden schätzen die persönliche Atmosphäre – Coop ergreift entsprechende Massnahmen. Mehr...
Von Rahel Koerfgen. Aktualisiert vor 38 Minuten1 Kommentar
Hinken die "hellen" Köpfe von Wohlen der Zeit hinterher?

Das Isler-Areal soll für eine Zentrumsüberbauung Platz machen, in der nicht zu beweisenden Hoffnung, gute Steuerzahler anzulocken.

Nach der erfolgreichen Unterschriftensammlung beim Referendum "Isler-Areal" melden sich nun die Personen aus den Schützengräben, welche im Geist das Geld bereits für andere Zwecke ausgegeben haben.
 

 

Referendum

Isler-Areal

erfolgreich
07.10.2014
Eingereicht 998
Ungültig 75
Gültig 923
Erforderlich 812

Referendum Isler-Areal

Die gesammelten Unterschriften wurden gestern fristgerecht eingereicht.


Ob mindestens "815 gültige Unterschriften" dabei sind, wird von der Gemeindekanzlei mitgeteilt.
29.09.2014, 16:15
 

Die Referendumsfrist (30 Tage nach Publikation des Einwohnerratsbeschlusses)
läuft jetzt am Montag, 29.09.2014 ab.

Das Referendumskomitee befindet sich im Endspurt, um das benötigte Total von 10% der Wohler Stimmberechtigten zu erreichen. Es müssen somit 820 gültige Unterschriften zusammenkommen (in 30 Tagen), was eine grosse Anstrengung ist.



 

 

DIE UNTERSCHRIFTENSAMMLUNG VERLÄUFT SEHR ERFOLGREICH

Das Referendumskomitee "Isler-Areal" konnte beim Sammeln von Unterschriften sehr viel Zuspruch erfahren:
  • viel zu hohe Kosten!
  • "Ein Zuwarten bringt Segen", also einen noch höheren Preis!
  • Das Verhalten der Grünen bleibt unverstanden, sind diese vielleicht gar nicht grün? Ihr Argument "verdichtetes Bauen" muss Ausnahmen zum Wohle der Menschen zulassen.
  • Der Verkauf des Isler-Areals interessiert die Wohler Jugend. Sie würde ihn als "Erbdiebstahl" auffassen.
  • Die SVP und andere haben recht, weiter und weiter auf dieses kostbare Stück Land aufmerksam zu machen. Vorbei wäre vorbei, die Situation käme nie wieder und gerade deshalb sollte das Volk darüber entscheiden, nicht nur ein paar geldgesteuerte Gemeinderäte und Einwohnerräte.
 
    
Isler-Areal dem Volk

Das Volk will das Herz von Wohlen unverbaut lassen zur vielfältigen Nutzung. Der umstrittene Gemeindeammann und drei eher willfährige Gemeinderäte, also nur eine knappe Mehrheit, wollen nun aber sogar noch über 300'000 Franken ausgeben, um das Wohler "Herz" wegzugeben.
    Viele Gemeinden wären froh, so ein ideales und unbebautes Grundstück ihr Eigen zu nennen, unsere nicht souveränen Gemeinderäte wären froh, es nicht mehr zu haben. Eine total verdrehte Situation, welche auch an der scheinbar
gedrehten Geisteshaltung der Gemeindeführung in der Sache "Kreuz in die Abdankungshalle" zu erkennen ist!

> Bravo, es hat sich ein Referendumskomitee gebildet
> Pressemitteilung, 04.09.2014
> Komiteemitglieder und Unterschriftsformular

> Immerhin, die SVP ist gegen den Kredit
 
Vielfältige Nutzung des
Isler-Areals
Parkplatz und somit Einnahmen für die Gemeinde
 Unersetzbare Festwiese
  • Jugend wünscht sich offenes Gelände
  • (Jugendsession hat dies beschlossen, Unterlagen scheinen unterdrückt zu sein)
  • Wohlen braucht einen Ort der Begegnung
  • Festwiese für ganz diverse Veranstaltungen
  • «Begegnung der Kulturen», ein Festanlass für die gesamte Bevölkerung auf dem Isler-Areal in Wohlen am 08.10.2013,
Ideale Ergänzung zur benachbarten Isler-Villa
Naherholungszentrum
 
• Familienparadies
• Spielende Kinder
• Fröhliche Kinder
• Leicht zu umsorgen und überwachen, auch mit Kinderwagen
Standortmarketing
 
• Unbebautes Isler-Areal steigert Ausdruck
Attraktivitätszunahme
• Aus Provinznest wird etwas
• Aus Spatz wird Adler 
Verweilmöglichkeit

• Mittagspause von Angestellten
Während des Einkaufens der Mutter, ist der Vater mit den
   Kindern auf dem Isler-Areal
Weitere Wertsteigerungen

• Zugunsten der Wohler Bevölkerung und damit kein
  Zudecken der ungenügenden Leistung der Gemeindeführung
  mittels «Verkauf des Tafelsilbers»
 

Isler-Areal, die Festwiese
Man feiert sich und vergisst, dass dieser Grund und Boden der Allgemeinheit bald nicht mehr zur Verfügung steht.
> Leserbrief 
> kein Geld mehr ausgeben

Einwohnerratssitzung vom 25.08.14 beschliesst gegen die SVP super teure Ausgaben, um das sehr wichtige Isler-Areal loszuhaben.

Frage:
Ist die Bevölkerung damit einverstanden?
Die SVP hat ihre Meinung schon im Vorfeld veröffentlicht.
> SVP-Meinung

> AZ-Bericht


 
Wurden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger damals getäuscht?
Sand in die Augen gestreut? Bis heute unklar!
Vertraute die Bevölkerung damals zu hoffnungsvoll einer hiesigen Bank? Eine Bank mit Sitz in Wohlen lancierte kurz vor der Volksabstimmung "Umwandlung in eine Parkzone" die Idee, das Isler-Areal zu kaufen und die eine Hälfte durch die Bevölkerung gratis benutzen zu lassen. Nach der Abstimmung hörte man von dieser gross angekündigten Absicht nichts mehr. Das Isler-Areal wurde dem schnöden Mammon geopfert. "Verraten und verkauft" und jetzt sollen sogar noch 300'000 Franken hinterher geschossen werden. Hoffentlich trifft es zu, dass ein Journalist Licht in diese ominöse Sache bringen will, denn die damaligen Initianten hatten einen schnellen und grossen Sammelerfolg bei der Volksinitiative. Aus dem Nichts kamen dann aber die Avancen der Bank, die der Bevölkerung den Kopf verdrehten. Es gab dann ein  "Nein zum Isler-Areal"! Das Wort "Gratis" war, absichtlich oder nicht, wie eine Gehirnwäsche.
(Beitrag der SVP Homepage entnommen)




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